Chromosomenansätze
Der wasserreichste Fluß der Erde als exakte Trennungslinie.
Sanftmut, Agression oder hibbelige Übersprungssexualität - drei von ihrer Mentalität her völlig verschiedene Arten von Menschenaffen entwickelten sich im Kongobecken in unfreiwilliger, bzw. zufälliger Isolationslage.
Wesenszüge , die , schließlich chromosomal verankert, kontinuierlich weitergegeben wurden an die nächste Generation.
Es stellt sich die Frage, wie sich in einem nahezu identischen Umfeld was , wann und weshalb als erfolgreich und unumkehrbar etablierte.
Keine schlüssige Antwort verfügbar.
Was den Genpool betrifft, besitzt zwar Unserer (Homo Sapiens als Krone der ErschAffenen) mit dem der fröhlichen Dauerpopper am meisten Übereinstimmung, jedoch darf keinesfalls übersehen werden, daß die evolutionäre Abspaltung lange VOR der Herausbildung heutiger Menschenaffen stattfand. Daß also sämtliche charakterlichen Möglichkeiten in komprimierter Urform bereits angelegt waren.
Deshalb: von der Antike bis zur Gegenwart , explosive Kreativität gehört anscheinend zu unserem Erbgut. „Ode to a nightingale“ oder Dreisisgjähriger Krieg? Keine Frage. Oder doch? Warum nur entscheidet man sich jeden Tag wieder für Gewalt?
"Was kann Gewalt?" , wie Viola fragen würde.
Keine schlüssige Antwort verfügbar.
Therapieversuch: Genschere
Text wird, wie immer, vielleicht noch verändert. Zeichnung später.
Zur Zeit geht alles etwas zäh, da mein PC ein bisschen Parkinson hat (besonders am Anfang holperig und stockend, hakt und hängt, bis er endlich , wenn auch langsam, läuft). Ist halt alt.